Die, die da waren, hörten ein durchweg solides Konzert mit einer für Reggae-Verhältnisse perfekt und einfallsreich agierenden achtköpfigen Band.
In der spielten zwei Label-Zöglinge des Meisters mit: Steve Gregory blies recht achtbar das Tenorsaxophon und Gitarrist John Kpiaye fügte schnelle Afro-Riffs dazu.
Eine atemlos machende musikalische Offenbarung war's trotzdem nicht. Linton Kwesi Johnson präsentierte sich selbst wie gewohnt in feinem Tuch - und ansonsten seine Hits. Nett war's. (mpg)